Langsam aber sicher hatte ich mich an das Leben in New Orleans gewöhnt, natürlich gab es immer wieder Probleme und man traf auch immer wieder auf Marcel, der Vampir der von Nik erschaffen wurde und immer wieder frage ich mich, wieso er ihn ausgerechnet Marcel zu einem Vampir machte. Je doch werde ich nie aus ihm schlau, er tut Dinge die ich nicht verstehen kann, weil sie manchmal zu unlogisch und zu unüberdacht sind. Das schlimmste aber ist, das ich erfahren habe das Tyler, einer von Klaus seinen Hybrids hier in New Orleans ist und ich frage mich was der junge hier will, um dies in Erfahrung zu bringen, habe ich mich dazu entschlossen heute in die Bar zu gehen. Ich hoffe das ich den kleinen hier antreffen werde, bevor ich aber das geliebte Heim verlassen habe, hatte ich mich noch frisch gemacht. Ich verließ das geliebte Heim und machte mich auf den Weg zur Bar. Als ich mich dort hin machte, bemerkte ich der Blicke der Einwohner, ja sie schauen immer so komisch aus der Wäsche, je doch lass ich sie einfach, ich habe mit ihnen nichts zutun und manchmal so glaube ich huscht auch eine kleine Witchy durch die Gegend und versucht sich laut Marcels Aussage 'Gegen seine Regeln zu Verstoßen' doch ich selbst halte nicht so viel davon, den er ist so einfach zu töten, wie eine kleine Fliege. Ich wollte mir nun über Marcel und seiner Stadt keine Gedanken machen, ich weiß einfach das Klaus wie immer einen Plan hat und diese wird er auch nachgehen egal was kommen wird, ich wollte mich je doch erst mal mit dem Hybrid unterhalten. Ich erreichte nun auch die Bar, es war zwar erst Nachmittags, je doch befanden sich in der Bar bereits ein paar Menschen. Ich steuert erst mal einen guten Platz an und nahm dann dort auch Platz, den falls Tyler nun beschließt sich hier her zu begeben so werde ich als erstes davon erfahren und ich habe ihn direkt im Blickfeld. Ich winkte jemanden her, und bestellte mir erst einmal ein schönes Glas Champagner , als kleinen Anlass, das ich Tyler vielleicht nicht gleich das Herz rausreiße. Mit einem lächeln in meinem Gesicht warte ich nun genüsslich auf das kleine Spielzeug was einst an Klaus gebunden war.